CDU Gemeindeverband Fredersdorf-Vogelsdorf
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Neuigkeiten
23.04.2015, 21:37 Uhr | TK
Mehr Ärzte
Arztpraxen und altersgerechte Wohnungen kommen

„Mehr Ärzte“ war eines der plakatierten Ziele der Liste CDU&Unabhängige vor den Wahlen im vergangenen Jahr. Dank des engagierten Investors des Baugeländes am Bahnhof Süd ist es nun bald soweit: In unmittelbarer Nähe zum S-Bahnhof  wird demnächst das erste sogenannte `Torhaus´ fertiggestellt, in das – nach letzten Informationen - ein Allgemeinmediziner und zwei Fachärzte einziehen werden. Die Eröffnung der Praxen soll zwischen Juli und Oktober erfolgen. Noch in Planung ist ein zweites `Torhaus´. Auch hierfür will der Vermieter Ärzte gewinnen. Ob Kinderarzt, Augenarzt, Hals-Nasen-Ohren-Arzt oder Chirurg – es fehlt noch Einiges für eine angemessene ärztliche Versorgung in der Gemeinde.


Fredersdorf-Vogelsdorf -

Ein weiteres Thema, bei dem alle Gemeindevertreter an einem Strang ziehen: Ältere Menschen, denen das eigene Haus zu groß und der Garten zu Last wird, sollen altersgerechte Miet- und Eigentumswohnungen in der Gemeinde finden, um in Fredersdorf-Vogelsdorf wohnen bleiben zu können. Auch hier kommen gute Nachrichten: An der Brückenstraße am S-Bahnhof sollen neben dem genannten zusätzlichen Ärztehaus auch altersgerechte Wohnungen entstehen. Ein Investor ist gefunden. Die Fertigstellung ist für die Jahre 2017/18 geplant.

 

Während auf der letzten Sitzung eine breite Mehrheit der Gemeindevertreter für die Erweiterung der Fred-Vogel-Grundschule und die Sanierung der Sportstätten an den Schulen (auf unseren Antrag hin auch für die Möglichkeit der Mitnutzung der sanierten Sportstätten durch die Vereine) stimmte, wurde der Beschlussvorschlag für die Einrichtung eines Trampelpfades zum Wäldchen hinter dem Neubaugebiet Tieckstraße in Fredersdorf-Süd von der Mehrheit abgelehnt. „Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?“, schien hier das Motto des Bürgermeisters zu sein, der in den Raum stellte, dass es bei Ablehnung des Beschlussvorschlages keine Durchwegung vom Neubaugebiet zur Feldstraße gäbe. Dabei wäre die Lösung für den Bürgermeister ganz einfach, unbürokratisch und ohne Gefahr juristischer Folgen für die Gemeinde (Verkehrssicherungspflicht!) möglich: Zwei Zäune auf einer Breite von drei Meter auf einem Grundstück der Gemeinde öffnen, auf dieser Breite Gestrüpp entfernen und wenige Tage abwarten, bis Spaziergänger, Radfahrer, Hundebesitzer und spielende Kinder diesen Weg für sich entdecken und so einen Trampelpfad entstehen lassen, wie es schon hundertfach in der Gemeinde ohne Beschluss der Gemeindevertretung geschehen ist.